Alice Monty
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Alice Monty
(Barbara Johanna Renner)
Zehn Jahre lang führte Alice auf ihre ganz eigene, faszinierende Art die Gespräche mit Odin/ODIS. Für sie war es von Kindheit an das Natürlichste der Welt, mit Engeln und Geistführern reden zu können. Für die Themen des GÖTTLICHEN CODES sprach sie vor allem mit Odin/ODIS, manchmal auch mit Thor, mit Erzengel Michael oder mit Saint Germain. Sie musste dazu nicht in Meditation oder gar in Trance gehen. Sie sah ihre Gesprächspartner, hörte ihre Botschaften, spürte ihre Stimmung und konnte gleichzeitig betrachten, was sie ihr als Bild, Schrift oder als Film zeigten, um uns die göttlichen Informationen so klar wie möglich zu vermitteln.

Alices Gespräche mit ODIS waren bei aller Ernsthaftigkeit ihrer- und seinerseits stets von umwerfendem Humor geprägt, was ich angesichts der schwierigen Themen als äußerst wohltuend empfand. Viele Jahre lang fuhr ich jeden Monat mit meinen schriftlich fixierten Fragelisten zu ihr. Später, als ich in Südfrankreich wohnte, kam sie immer wieder eine ganze Woche lang zu mir und wir führten über mehrere Tage hinweg die Gespräche mit ODIS.

Nachdem Band 1 von DER GÖTTLICHE CODE erschienen war, wandten sich viele Leserinnen und Leser an Alice mit der Bitte um Botschaften. Sie half allen, jedem auf seine Weise - entweder mit Kontaktaufnahmen zu deren Göttlichem Selbst, zu deren Geistführer, zu Engeln oder auch zu ODIS. Oder sie betrachtete die Astrogramme ihrer Clienten und schaute nach, aus welcher Vorinkarnation ungelöste Themen existierten und die momentanen Schwierigkeiten verursachten. Viele Leserinnen und Leser können dadurch nachempfinden, wie einmalig ihre Begabung, mit der geistigen Welt zu kommunizieren, war.

Auch solchen Menschen, die nicht mehr vollständig auf der Erde verkörpert waren, half sie. Immer wieder wurde sie von Engeln oder ihrem Göttlichen Selbst aufgefordert, in eine bestimmte Kirche oder auf einen bestimmten Platz zu gehen, um die Seelen, die dort wie gefangen in einem "Zwischenreich" verharrten, zu befreien. Dann setzte sie sich zum Beispiel in die betreffende Kirche, baute Lichtsäulen auf und sprach alle nicht mehr verkörperten Menschen an, die hilflos und zutiefst von Trauer und Verzweiflung geplagt wie gefesselt in der Kirche existierten, oft schon jahrhundertelang. Sie sagte ihnen, sie könnten nun in die Lichtsäulen gehen und mit Hilfe der Engel ihre Gefangenschaft im Zwischenreich beenden, um endlich in die geistige Welt des Lichts einzugehen.

Einmal wandte sich einer der berühmtesten Maler der Welt an sie. Er war schon lange verstorben, aber ein Teil seiner Seele war durch schwarze Magie eines anderen Wesens in einem seiner Bilder "gefangen". Dort, sagte er ihr, hänge er nun und käme nicht weiter, er könne sich nicht allein befreien und nicht wieder inkarnieren. Das einzig Schöne an seiner Gefangenschaft, erzählte er, sei der Kontakt mit einem Faun, der in einem benachbarten Bild lebe, jedoch dort bleiben wolle. Alice ging in die betreffende Kunsthalle und nahm tatsächlich wahr, dass ein Seelenteil des Malers im beschriebenen Bild verhaftet war. Sie befreite ihn liebevoll, woraufhin er ihr dieses wahrlich weltberühmte Bild als ihr Eigentum vermachte. "Was denkst du, wenn ich jetzt den Verantwortlichen der Kunsthalle erzählen würde, dass dieses Bild nun mir gehört - sie würden mich für total verrückt halten.", scherzte sie. Ihr ging es stets nu
r um Hilfe für andere ...

Einmal ging ich mit ihr über den großen Platz vor dem Papstpalast von Avignon. "Ich müsste viele Tage lang hier sitzen, um all die Menschen zu befreien, die hier zu Tode kamen und immer noch wie gefesselt hier verweilen", stöhnte sie.

Auch im Jahr 2009 kam Alice nochmals für mehrere Tage zu mir. Ich hatte die letzten Fragen für die Fertigstellung von Band 2 vorbereitet, auch die restlichen Fragen für Band 3. Es waren wieder wunderbare Tage mit ihr. Zusätzlich zu den Gesprächen mit ODIS für DER GÖTTLICHE CODE empfing sie Menschen, die ihren Rat und ihre Hilfe suchten. Nichts ließ darauf schließen, dass es unser letzten Treffen sein würde. Doch nur vier Wochen später rief mich früh morgens ihre Tochter an - ihre Mutter war in der Nacht an einem Herzinfarkt gestorben. Obwohl der Notarzt sofort kam, war sie bei seinem Eintreffen bereits gegangen. Innerhalb weniger Minuten. Es war für uns alle unfassbar.

Ein Freund schilderte am nächsten Morgen seine Gefühle folgendermaßen: "Es ist mein tiefes Empfinden, dass wir mit Barbara ein in ihrem irdischen Sein unersetzliches Wesen verlieren. Es mag mir einfach niemand einfallen, der auf ihre Weise die Liebe, das Vertrauen, die Zuneigung zu den Menschen in seiner Umgebung so lebte und verkörperte. Vieleicht habe ich mich persönlich nur von meiner Mutter in vergleichbarer Weise angenommen gefühlt ... Ich werde sie sehr vermissen. Gleichzeitig ist es für mich tröstlich zu wissen, dass sie bei uns war, ist und bleibt. Ich bin sehr dankbar dafür, sie gekannt und erlebt zu haben und mit ihr zumindest ein kleines Stück unseres Weges gemeinsam gegangen zu sein. Sie hat mir viele Botschaften hinterlassen, die mich immer wieder an sie als einen im wahrsten Sinne des Wortes wunderbaren Menschen erinnern werden ..." Ich kann mich seinen Worten nur anschließen.

Herzlich, Isa Denison



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